Eintrag-ID: 720


Pater Andreas Endl, Herz Jesu Franziskaner

"Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb, und an ihm werden die Himmel zusammenkrachend vergehen, die Elemente brennend sich aufloesen, und auch die Erde und die Werke auf ihr werden sich darunter befinden." (2 Pet. 3,10) "Wir erwarten aber nach seiner Verheissung einen neuen Himmel und eine neue Erde, worin die Gerechtigkeit wohnt." (2 Pet. 3, 13)
Der Mensch besteht aus Leib und Seele. Darum sind die abgeschiedenen Seelen ohne Leiber unvollstaendige Menschen. Die endgueltige Vollendung der Welt verlangt aber Vollkommenheit. Auch verlangt es die Gerechtigkeit, dass auch die Leiber der Menschen, mit denen sie Gutes oder Boeses getan haben, ihren Anteil am Lohn oder der Strafe erhalten. Darum hat Gott einen Tag festgesetzt, an dem die Seelen ihre Leiber wieder erhalten: den Juengsten Tag, das Ende der Welt.

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Rubrik / Kategorie: Politik & Gesellschaft / Religionen
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